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Ist die WTO ein Freimaurer-Konstrukt?

Eine Spurensuche in Genf

Eingangsportal der WTO

Offiziell hat die Welthandelsorganisation WTO die Aufgabe, die Wirtschaftspolitik ihrer 164 Mitgliedsländer zu koordinieren. Das klingt so harmlos, dass sich ein zweiter Blick auf die mächtige Institution am Genfer Seeufer lohnt. Wer durch die Sicherheitskontrollen vor die Tore des imposanten Hauptgebäudes der WTO kommt, dem fallen an den steinernen Türpfeilern des Eingangsportals aufwendig gestaltete Steinmetzarbeiten auf. Über eine Höhe von mehreren Metern zieren Freimaurersymbole die Pfeiler links und rechts des Eingangs. Im Gebäudegrundriss fällt auf, dass es einen "Saal der verlorenen Schritte" gibt - eine Bezeichnung, die aus den Tempeln der Freimaurer stammt. Der nur wenige hundert Meter entfernte Völkerbundpalast in Genf, heute Sitz der UN, besitzt ebenfalls einen "Saal der verlorenen Schritte". Alles Zufall? Das erscheint schon deshalb unwahrscheinlich, wenn man sich den ersten Generaldirektor der WTO näher anschaut: der inzwischen verstorbene Peter Sutherland. Der bestens vernetzte Ire war Mitglied der Bilderberger, der Trilateralen Kommission sowie etlicher anderer Organisationen und galt als einer der wichtigsten Treiber hinter der Migrationsbewegung der letzten Jahre. Sein Ziel war es, als UN Migrationsbeauftragter "...die Homogenität der Völker zu zerstören...". Spätestens seit einflussreiche Freimaurer den Völkerbund ins Leben riefen, ist Genf ein wichtiges Zentrum, um die schon 1730 formulierte Doktrin der Freimauer umzusetzen: "Das oberste Ziel der Freimaurerei ist die Schaffung der Weltrepublik." Diesem Ziel scheint sich auch die WTO zu widmen.








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